Hier wurde die Schnellkraft durch Pratzen- und Partnerarbeit verbessert und Tips für das eigene Training an die Frau (und den Mann) gebracht.
Auch Strategien zu Kampferöffnung und Taktik wurde vermittelt. Nach einem lockerem Atemi-Randori hatten sich die fleissigen Teilnehmer die erste Pause verdient.
In der zweiten Hälfte wurde in den Bereichen Judo Stand- und Boden gearbeitet, wobei nicht „neue“ Techniken im Mittelpunkt standen, sondern die Verbesserung und Anwendbarkeit der eigenen präferierten Techniken im Wettkampf.
Der Abschluss bildeten Randoris. So kämpften im Wechsel immer zwei Paarungen gleichzeitig auf der Matte und die Möglichkeit bestand auch einmal mit anderen Sportlern zu kämpfen.
Zum Schluss ist man so verblieben, dass der Gruga-Cup, welcher für Ende Mai geplant war, bis kurz vor die Sommerferien verschoben wird und statt dessen an diesem Tag noch ein Wettkampf-Lehrgang stattfindet.
Als Fazit kann man feststellen, dass der Wettkampf in der JJU Zukunft hat und ein großes Potential an guten Kämpfern mit Herz hat.
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