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25.03.2007: DAN-Prüfung, TV Hösel, Kohnert |
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Dan-Prüfung
- Die Braungurte zeigten am Vortag ihr Können -
Jiu-Jitsu eine Kampfsportart für jedermann und jedes Alter. Dies zeigte eindrucksvoll der 56 Jahre alte Delroy Jackmann (Budo Club Asahi Hagen). Er legte gekonnt die Prüfung zum 2. Dan und gleichzeitig die beste Prüfung ab.
Das Lob sollte an dieser Stelle nicht nur die älteren Sportler treffen. Weitere Jiu-Jitsu-Ka wollten ebenfalls die nächst höhere Stufe erreichen. Zwei bestanden die Prüfung zum 1.Dan (Brigitte Kahnt – SC Nippon Velbert und Martin Schreiter – PSV |
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Unna) und einer sogar zum 3.Dan. Dieser „einer“ war Benedikt Meinhardt (Hösel), der bereits auf Jiu-Jitsu-Lehrgängen sein Können zeigen und weitergeben konnte. Zum Bestehen der Prüfung mußte er auch noch eine Zusatzaktion zeigen. Hier wurde die bekannte Abwehr gegen Hand-/Armfassen und Abwehr gegen Stock umgewandelt in Abwehr gegen Bierkasten und abgeschlagene Flaschenhälse. Die Zuschauer waren begeistert.
Die Prüfungskommission darf natürlich nicht vergessen werden. Sie bestand aus Thomas Jordan (5. Dan Jiu-Jitsu), Dirk Peter (4. Dan Jiu-Jitsu) und Dieter Gobien (4. Dan Jiu-Jitsu). |
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Auch die Braungurtprüfung am Vortag war ein Highlight. Für fünf Sportler hatte sich die schweißtreibende Vorbereitung gelohnt. Sie dürfen endlich den braunen Gürtel tragen. Bestanden hatten hier: Denise Pawolski, Jessica Pfeiffer, Mazen al Saad, Alexander Laub und Sebastian Krichel. Die Prüfungskommission an diesem Tag bestand aus: Michael Liermann (3.Dan Jiu-Jitsu) und Thomas Draganski (5. Dan Jiu-Jitsu).
Die Durchführung der Prüfung unterlag wie immer Jochen Kohnert (9. Dan Jiu-Jitsu).Allerdings ist die Jiu-Jitsu-Union auch auf ihre Helfer im Hintergrund angewiesen. Denn eine Prüfung wäre ohne Halle nicht möglich. |
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Aber hier zeigte sich ein weiteres Mal die Professionalität des TV Hösel. Die Halle war optimal für die japanische Kampfsportart vorbereitet worden – sogar die entsprechende Hintergrundmusik stimmte. An dieser Stelle muß eigentlich nicht erwähnt werden, daß natürlich für das leibliche Wohl gesorgt war. Also rundum gelungene Veranstaltungen.
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